Bodyhacking

Es liegt wohl in der Natur des Menschen, nach Fortschritt und Optimierung zu streben. Die Evolution macht’s vor, der Mensch macht’s nach – in Form von Bodyhacking. Kleine, smarte Mikrochip-Implantate, die unter die Haut kommen und dem Körper eine digitale Schnittstelle verpassen.

Diese digitale Schnittstelle im Körper lässt sich in diversen Bereichen einsetzen: • Als Speicher von Kontakt- und medizinischen Notfalldaten •    Automatisches Anzeigen Deines Impf-Zertifikates •    Als Visitenkarte und Speicher für Links zu den eigenen Social-Media-Kanälen •    Um darüber Türen zu öffnen, die mit einem passenden NFC-Schloss versehen sind •    Als Zugangskarte, zum Beispiel im Fitnessstudio oder Büro •    Zum bargeld- sowie kontaktlosen Bezahlen •    Zum Bedienen von Smart-Home-Anwendungen •    Um damit passwortgeschützte Computer und Smartphones zu entsperren •    Zur Sinneserweiterung, beispielsweise zur Verbesserung des Hörsinns •    Als Speicher für Dein Ehegelübde •    Um Dein Tattoo dank LEDs zum Leuchten zu bringen •    Und vieles mehr…

Wie funktioniert so ein Mikrochip-Implantat?

Vereinfacht: Ein Mikrochip-Implantat besteht aus einem Chip und einer Antenne. Von Außen wird Strom zugeführt, der von der kleinen Antenne aufgenommen und an den Chip weitergegeben wird. So bekommt der Chip Energie, um die gespeicherten Informationen zu berechnen und gibt sie über die Antenne ans Lesegerät zurück. Viele Mikrochip-Implantate basieren auf dem Funkstandard NFC (Near Field Communication), das Du bereits aus Deinem Handy oder von Deiner Kreditkarte kennst.

Wie funktioniert so ein Mikrochip-Implantat?

Vereinfacht: Ein Mikrochip-Implantat besteht aus einem Chip und einer Antenne. Von Außen wird Strom zugeführt, der von der kleinen Antenne aufgenommen und an den Chip weitergegeben wird. So bekommt der Chip Energie, um die gespeicherten Informationen zu berechnen und gibt sie über die Antenne ans Lesegerät zurück. Viele Mikrochip-Implantate basieren auf dem Funkstandard NFC (Near Field Communication), das Du bereits aus Deinem Handy oder von Deiner Kreditkarte kennst.

Gut zu wissen!

Ein Mikrochip-Implantat besitzt keine eigene Stromquelle. Es wird erst „aktiviert“, wenn es direkten Kontakt mit einem Lesegerät kommt. Die Reichweite eines Implantates beträgt 1-2 Millimeter. Und es kann mit einem Passwort geschützt werden. Das Beschreiben, also welche Informationen auf den Chip gespielt werden sollen, lässt sich via Smartphone oder passender PC-Software durchführen. Des Weiteren kann das Implantat mit einem Passwort geschützt werden.

Welches Mikrochip-Implantat passt zu mir?

Den „Allrounder“, der alle Funktionen gleichermaßen abdeckt, gibt es nicht. Ähnlich wie bei der Wahl eines Betriebssystems – Apple, Windows oder doch Linux? – ist es auch bei Mikrochip-Implantaten ratsam, sich vorab genau zu überlegen, was das Implantat „können soll“.

Du hast Interesse an Mikrochip-Implantaten? Der Piercing Panda berät Dich gerne, klärt Dich über die Produkte unseres Partners Digiwell vom Hersteller Dangerous Things auf. Diese sind ISO-zertifiziert und erfüllen jeglichen professionellen sowie höchsten Qualitätsstandard. Du triffst ihn im Store Köpenick an oder erreichst ihn über seine Panda-Hotline.

Panda Hotline Mobil: +49 152 54622563 oder INSTAGRAM: /piercingpanda13